25years-FactsandFiles

25 Jahre Facts & Files 1999-2024

Zu den Anfängen von Facts & Files erschien ein Artikel auf dem Blog Zeitgeschichte Online.

Am 17. April 2000 erschien im „Spiegel“ ein Artikel über das start-up Facts & Files. Mit dem Titel des Artikels „Alte Akten, neue Fakten“ wurde unser Firmenname neu interpretiert. Hier ist der Artikel online zu finden.

NEWSLETTER

Anläßlich unseres Jubiläums beginnen wir mit der Ausgabe eines Newsletters über unsere Projekte, mit Neuigkeiten aus unserem Team und Hinweise auf unserer Veranstaltungen.

Tragen Sie sich hier ein und erhalten Sie in – unregelmäßigen – Abständen Post von uns!

Hier ist die erste Ausgabe vom 28. Februar 2024.

Die zweite Ausgabe vom 19. April 2024 ist hier.

Unser Jubiläumsnewsletter vom 2. Juli 2024 befindet sich hier.

Am 18. September 2024 wurde der vierte Newsletter versandt. Sie finden ihn hier.

#1899

Wir nehmen unser Jubiläum zum Anlass, inspiriert von unseren Projekten einige Ereignisse des Jahres 1899, also vor 125 Jahren, vorzustellen. Dieser losen Folge von Kalenderblättern können Sie auf unseren Twitter-, LinkedIn- und Instagram-Accounts folgen:
twitter: @FFHistorians
Insta: @factsandfiles
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/facts-&-files

Veranstaltungen

Webinare

Webinar Transcribathon am 14. März 2024 um 11 Uhr

Webinar Biographische Recherchen am 16. Mai 2024 um 11 Uhr

Webinar Transcribathon in English am 6. Juni 2024 um 14 Uhr

Symposium „Aktendiskussion“ 27. September 2024

Kooperationspartner, Auftraggeber, Kolleginnen und Kollegen von Facts & Files stellen in ihren Vorträgen (in deutscher und englischer Sprache) Zufallsfunde, Archivanekdoten und Forschungsideen zu ihren historischen Recherchen vor.

Aktualisiertes Programm

11.00 Uhr      Begrüßung

11.15 Uhr        Beate Schreiber, Berlin: Recovering Julio Metal

11.45 Uhr       Tom Kuhn, Oxford: „Seid ihr immer noch nicht fertig mit dem Ramsch?” Unexpected discoveries in a literary archive

12.15 Uhr        Andreas Matschenz, Berlin: PS Berlin

12.45 Uhr       Constantin Goschler, Bochum: Auf dem Boden des Kompromisses. Mosaike als Quellen der Zeitgeschichte

13.15 Uhr        Pause mit Erfrischungen und Imbiss

14.15 Uhr        Myfanwy Lloyd, Oxford: ‚A physical reminder of man’s inhumanity to man‘: Returning to Buchenwald

14.45 Uhr       Nicolas Weicker, Berlin: Erinnerungsbücher aus Falkensee

15.15 Uhr        Keith Allen, Berlin: Archives and Slavery Disclosure: American (and European) Examples

15.45 Uhr        Raquel Erdtmann, Frankfurt am Main: Zu Joseph Süßkind Oppenheimer

16:15 Uhr        Abschluss

16:30 Uhr       Kleiner Empfang mit Erfrischungen und Imbiss

Um Anmeldung wird über das Anmeldeportal der Staatsbibliothek hier gebeten.

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